Auf diesem Bild zu zweit,
mit dem Glanz Venedigs dahinter,
mit den Fassaden, Schönes,
eingewechselt fürs Auge,
wir, Vater und Sohn,
lehnend ineinanderrasen,
wie Schweigen rast,
dabeiseiend weggetreten,
auf der Brücke aus Holz,
klargelegt für Grenzen.
Zu spät, beide der Sprache zu geben,
die Waben sind ausgeleckt.
Daß sie lebendig würden,
an den Boden geheftet!
Auf ihn geschmettert,
wächst nichts mehr hervor.
Vater, Sohn, das leere Bild,
Idioten, sebstgefällt,
zum Spott da, ein Rest,
sich zu erfüllen,
verstreut in der Stadt,
im strahlenden Moder, „denn keiner
trägt das Leben allein“,
zeitlos ohne Dauer.